Kunst

Kunst rundum.

ZHU, Nero

Schlimmer geht s immer, oder sich einfach eine erschreckende, beunruhigende, nicht mehr zum Wegsehen gedachte Videokunst ansehen. Ein kleines, utopisches Horrorszenario: 

Pflanzen aufs Smartphone

Sukkulenten sind neben den stacheligen Kakteen die genügsamsten Pflanzen - und auch digital halten sie einiges aus. Mit "Viridi" kann sich nun jedermann einfach am Display seines Smartphones an diesen schönen Lebewesen erfreuen.

Der virtuelle Blumentopf lässt sich individuell bepflanzen, dann wachsen die virtuellen Sukkulenten in etwas beschleunigter Echtzeit vor sich hin und entwickeln sich - genug Wasser vorausgesetzt - zu wunderbaren Arrangements. Als genügsamstes Tamagotchi der Welt begnügt sich "Viridi" mit sporadischem Vorbeischauen und Besprühen alle paar Tage - wahrscheinlich besucht man seine Lieblinge aber eher täglich, um dem spleenigen Spiel beim Wachsen zuzusehen. Der (für mich zumindest) positive Nebeneffekt: Dank erhöhter Aufmerksamkeit erinnert man sich öfter daran, die eigenen, ganz und gar realen Pflanzen regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Weiterlesen »

Panoramical: Milkdrop trifft Buddha Machine

Wer gerne vor psychedelischen Musikanimationen sitzt, sollte sich Panoramical genau ansehen. David Kanaga, bekannt als Musiker des wunderbaren Spielexperiments "Proteus", beschallt in seinem neuesten Spielzeug  eine trippige Auswahl unglaublicher Farb- und Formenräusche, die man als "Spieler" selbst tunen und verändern kann - wer einen MIDI-Controller zur Hand hat, kann diesen auch zur Steuerung verwenden. Spacig!

Für VJs gibt es das tolle Ding übrigens auch in einer Pro-Version, die die Einbindung ins Visual-Set möglich macht.

Reality Cracking: Deepdream

 
Wenn ein Algorithmus angewiesen wird, bei visuellen Daten nach immer mehr vom Selben zu suchen, beginnt der Code zu träumen. Googles Open-Source-Experiment Deepdream funktioniert zwar etwas komplexer, als es die poetische Kurzerklärung behauptet, aber die Ergebnisse sind dennoch beeindruckend.
 

This video is made using a visualisation technique applied to a neural network trained to recognise a broad range of images. Each frame is recursively fed back to the network starting with a frame of random noise. Every 100 frames (4 seconds) the next layer is targeted until the lowest layer is reached.

 

B E A U T Y

Art imitating Life. Wunderbar.

A series of well selected images from the tradition of pictorial beauty are appropriated, (from the renaissance to the symbolism of the late 1800s, through Mannerism, Pastoralism, Romanticism and Neo-classicism) with the intention of retracing the sentiment beneath the veil of appearance.

smoke on the water japanese style

ich halts noch nicht so ganz sophisticated wie die herren admins mit dem posten von lustigen netzfünden, sondern auf die gute, alte und klassische art: voila´

burning man 2013

SO war das also heuer...irgendwann bin i dann dort ;-)

Eitzersthaler Neujahrsgrüße in Bild (und Ton...)

Juhu!

Premiere, Premiere: Erster Input dieses Jahr und überhaupt auf der neuen TamTam-Seite für mich...

180 ente knusprig

Ich war gemeinsam mit Noah Kamerakind an Silvester! 8 Stunden beim Lagerfeuer und drumherum gaben die Gelgenheit für den ein oder anderen Schnappschuss, das Video enstand - zu meiner Verteidigung - erst zur vorangerückten Stunde... *hicks*

also Salut und Viel Spaß! Weiterlesen »

street art

150

Beatjazz System: Musik-Controller am Leibe

The Beatjazz-System ist ein interessantes Projekt, mit der Künstler/Erfinder Onyx Anashti Ashanti versucht, ein Art Controller-Körper-Prothese zur Live-Steuerung der Musik zu entwickeln. Man kann sich per Spende am Projekt beteiligen.

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