Fotos

Fotos von Tamtamis.

andernorts: Ahmedabad bei Nacht

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Diesmal weniger Worte und dafuer mehr Bilder: Ahmedabad, die 5-Mio.-Metropole Gujarats, ist bei Nacht ein ganz anderer Ort als untertags, vor allem, weil der chaotische Verkehr fast voellig verschwindet. Hier gibt es angeblich die meisten Zweiraeder in ganz Suedasien, und die gefuehlt allermeisten Threewheelers, dreiraedrige Motorrikschas, die sich die Strassen mit Fussgaengern, Autos, Bussen, Lastwagen, Kuehen (logisch), Kamelen, Fahrraedern, Mopeds und sonst noch allem Moeglichen und Unmoeglichen teilen. Um 11 abends schlaeft dafuer (fast) alles. Ein paar Einblicke in eine schlafende Stadt, die gerade um den UNESCO-Weltkulturerbestatus angesucht hat.

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Bangkok!

bangkok01.jpg hi ihr lieben!

bangkok! starke eindruecke von einer grossartigen stadt und auf diesem wege ganz viele liebe gruesse an euch!  nach sieben wochen indien nach thailand zu kommen laesst mich einiges vermissen, was eben indien betriffft: die tiere, die man ueberall sieht und die mit den menschen ganz selbstverstaendlich mitleben, die anderen traveller, die in indien um einiges interessanter sind als hier in thailand, die farben, das essen aber weniger, das ist hier in thailand einfach wunderbar. nicht vermissen werde ich wohl die indischen schnauzbarttragenden machomaenner. 

in bangkok fand das zweite tamtamtreffen mit schmud und michi statt, was heimweh ja verunmoeglicht - sehr gut!  das dritte treffen mit risa koennte in laos moeglich sein.die communitiy lebt auch im fernen ausland, hach! Weiterlesen »

post vom admin

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Ich habs mir ganz anders vorgestellt.
Wenn man einen Satz auswählen müsste, der einem hier in Indien am häufigsten über die Lippen kommt, dann wäre es dieser. Nach einem ganzen Monat auf diesem Subkontinent weiß ich nur eins über das nächste Ziel: wenn ich dort ankomme, wirds wieder ganz anders sein, als ich es mir zuvor vorgestellt habe. Das sagt vielleicht was über meine Vorstellungskraft aus, aber auf jeden Fall auch etwas über Indien. Incredible India - das ist deroffizielle Tourismusslogan. Die Texter waren sich der Mehrdeutigkeit sicher bewusst.

Irgendwie gibt es hier viel von allem, vor allem Menschen, Verkehr und Natur. Wir haben Frösche, Kraniche, Adler, Libellen, Raben, Katzen, Hunde, Eisvögel, Affen, Geckos, Schweine, Eidechsen, Tausendfüßler, Termiten, Ameisen, Schafe, Ziegen, Schlangen, Fische, Krebse, Aale, Käfer, Kakerlaken, Moskitos, Ratten, Eichhörnchen, Wasserbüffel und noch viele andere Tiere gesehen, manche davon sogar im Zimmer. Und Kühe. Ziemlich viele Kühe. Weiterlesen »

herbst!!!

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ok. jetzt ist ein gutteil der tamtamis auf welttournee. aber: hier ist s ja auch schön. besonders in meiner neuen heimat - dem weinviertel...fotos ganz frisch von gestern! Weiterlesen »

Reality Cracking: Metronomicon

Alexej Andreew fotografiert die russische Metro und entführt uns per subtiler (und weniger subtiler) Photoshopperei zugleich in die Welt von HP Lovecraft: Metronomicon!  (via io9 )

Antwoord@pratersauna: nnnnaaaaaaja

 

Es ist sicher heftig, quasi über Nacht zum Weltstar einer digitalen Subkultur aufzusteigen und dann in einem Gewaltakt die Welle des Erfolgs bis zur Erschöpfung zu reiten. Die Antwoord  waren in Wien in der Pratersauna, die übrigens ganz offiziell eine ziemlich üble Location ist, auch ganz ohne Effen-Beteiligung. Weiterlesen »

andernorts: walls and windows

 

Zwei Wochen Kameratesten  olé. Porec, Rovinj, Cres, Beli, Lubenice, Venezia. Fotos unbearbeitet, for now. Weiterlesen. Weiterlesen »

Reality Cracking: Frauen

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Da ist schon mal die eine oder andere Lüge dabei. Weiterlesen »

andernorts: Herr P. war in Beirut

Und hat Bilder mitgebracht. Weiterlesen »

Isolated Building Studies

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Falls hin und wieder betäubende Leere im Gedankenstall vorherrschen sollte, was denn bitteschön an Kreativem nicht doch irgendwie ohne eben fetten Aufwand drin sein muss: Isolated Building Studies  auf Flickr zeigen, dass man ja echt nur einfach immer dasselbe fotografieren muss, nur halt jedes mal woanders. Die hohe Kunst der kunstlosen Dokumentation, wie schon so schön von den Großen der Fotogeschichte, dem Ehepaar Becher,  vorgemacht.