21st century masters: Yuka Yamaguchi
Montag. Wo bist du hin, oh Wochenende? War's das wirklich schon wieder? Naja, macht nichts. Kunst. Yuka Yamaguchi macht exakt so seltsame Sachen, wie man sie den Japanern allgemeiin unseren Breitengraden zuschreibt. Somit bediene ich als williger Vorurteilsvollstrecker das Klischee und rüttle euch damit vermutlich aus der montaglichen Katatonie. Auf ihrem Blog plastique monkey gibts Nachschub. Hier mehr von ihr. Bizarrrrrrr. So ists recht.
- Anmelden um Kommentare zu schreiben
Kommentare
saloppe katatonie
"saloppe katatonie, die: geistiger und körperlicher zustand der muskulatur- und gehirnverkrampfung, in den man gerät, wenn man sich für längere zeit in einem dimensionsloch aufhält. in diesem zustand der fast absoluten körper- und gedankenstarre ist man durch nichts mehr zu beeindrucken, nicht einmal durch einen dimensionslochsturz. eine schöne bleierne schläfrigkeit macht sich im körper breit, die ohren werden sehr warm, ein breites doofes grinsen bestimmt den gesichtsausdruck. er ist sehr entfertn dem zustand der hilflosen extase ähnlich, in die man gerät, wenn man auf einer achterbahn in den doppelten looping geht.[aus "lexikon der erklärungsbedüftigen wunder, daseinsformen und phänomene zamoniens und umgebung, von prof. dr. abdul nachtigaller - übersetzt aus dem zamonischen von walter moers]
die lider schwer, das hirn nicht mehr..
danke, jetzt versteh auch ich was mit katatonie gemeint ist.