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Folgender Newsletter des "Zukunfts-ThinkTanks" forward2business.com (bereits aus dem Web 3.0-Gewäsch bekannt) flatterte mir soeben in die Mailbox. Ich stelle ihn einfach mal unkommentiert hier zur Ansicht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Marktforschung sind Kinder als Marketingzielgruppe wichtiger denn je. Sie verfügen über eine beachtliche Kaufkraft und treffen vielfach eigene Kaufentscheidungen. Sie sind die Konsumenten der Zukunft, die man möglichst früh zu Markentreue und einem bestimmten Konsumverhalten erziehen möchte. Sie fungieren bei bestimmten Produktgruppen als Berater ihrer Eltern, weil sie über entsprechende Sachkompetenz verfügen. Dabei sind sie ausgabewillig, markenbewusst und lassen sich gern umwerben. Betrachtet man zum einen die Besonderheiten junger Zielgruppen für das Marketing und zum anderen die gegenwärtige Marktsituation, die durch intensiven Wettbewerb um aktuelle Kunden geprägt ist, so wird deutlich, dass das Bemühen um langfristige Kundenbindung sowie die Gewinnung von Nachwuchskunden zunehmen wird. Aus diesem Grund wird die Zielgruppe der Kinder immer wichtiger.
Wir präsentieren Ihnen exklusive wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Arbeit an Deutschlands größter Kinderstudie mit der renommierten deutschen Sozialwissenschafterin Prof. Dr. Sabine Andresen und analysieren u.a. mit Metro, Telekom, Vita Cola und New Yorker neue Strategien der Zielgruppenansprache für Kids und Teens.
Informieren Sie sich auf unserer Jahrestagung über die aktuellsten Trends und Entwicklungen. Nach der Tagung verfügen Sie über das Know-how, um über Ihre Strategien für junge Zielgruppen sinnvoll zu entscheiden. Nutzen Sie die Jahrestagung, um von den First Movern Exklusivinformationen, Erfahrungswerte und Business-Strategien zu erhalten.
Hier gibts den ganzen Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren, für die Marktforschung sind Kinder als Marketingzielgruppe wichtiger denn je. Sie verfügen über eine beachtliche Kaufkraft und treffen vielfach eigene Kaufentscheidungen. Sie sind die Konsumenten der Zukunft, die man möglichst früh zu Markentreue und einem bestimmten Konsumverhalten erziehen möchte. Sie fungieren bei bestimmten Produktgruppen als Berater ihrer Eltern, weil sie über entsprechende Sachkompetenz verfügen. Dabei sind sie ausgabewillig, markenbewusst und lassen sich gern umwerben. Betrachtet man zum einen die Besonderheiten junger Zielgruppen für das Marketing und zum anderen die gegenwärtige Marktsituation, die durch intensiven Wettbewerb um aktuelle Kunden geprägt ist, so wird deutlich, dass das Bemühen um langfristige Kundenbindung sowie die Gewinnung von Nachwuchskunden zunehmen wird. Aus diesem Grund wird die Zielgruppe der Kinder immer wichtiger. Wir präsentieren Ihnen exklusive wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Arbeit an Deutschlands größter Kinderstudie mit der renommierten deutschen Sozialwissenschafterin Prof. Dr. Sabine Andresen und analysieren u.a. mit Metro, Telekom, Vita Cola und New Yorker neue Strategien der Zielgruppenansprache für Kids und Teens. Informieren Sie sich auf unserer Jahrestagung über die aktuellsten Trends und Entwicklungen. Nach der Tagung verfügen Sie über das Know-how, um über Ihre Strategien für junge Zielgruppen sinnvoll zu entscheiden. Nutzen Sie die Jahrestagung, um von den First Movern Exklusivinformationen, Erfahrungswerte und Business-Strategien zu erhalten.
REFERENTENAUSZUG AUS DEM EXPERTENTEAM
SEMINARLEITER
SEMINARPREISDie Teilnehmergebühr beträgt zur Sonder-Aktion nur 1.192,00 Euro statt 1.490,00 EUR zzgl. MwSt. Sie sparen 298 Euro! In der Teilnahmegebühr enthalten sind die Seminarunterlagen sowie die Seminarverpflegung. Die Sonder-Aktion gilt ebenso für die Jahrestagung "Virtuelle Welten" am 10.-11. September 2007 in Köln ... PRESSESTIMMENDER SPIEGEL (25/2007): »forward2business setzt die Agenda 2017: Zukunftsforscher erklären, wie das Leben in 10 Jahren in Deutschland aussieht.« FOCUS TOMORROW: »Der Leiter des forward2business-ThinkTanks Sven Gábor Jánszky ist unser Web3.0-Experte, weil er weiss, wie das Fernsehen der Zukunft aussieht.« TECHNOLOGY REVIEW: »Der forward2business Zukunftskongress ist unvergleichlich. Es ist der Ort, an dem Zukunftsgedanken zu realen Geschäftsmodellen werden.« HANDELSBLATT: »forward2business-ThinkTank entwirft Business-Szenarien für die kommenden 10 Jahre.« TEILNEMERSTIMMENJUNG VON MATT/FLEET MTV NETWORKS, GERMANY COCA-COLA DEUTSCHLAND SIE HABEN FRAGEN?Für Fragen steht Ihren die Projektleiterin Nadine Schulz gern zur Verfügung: WEITERE SEMINARE10./11. September 2007, JAHRESTAGUNG: VIRTUELLE WELTEN forward2business Büro GmbH | Hauptsitz: Mansfelder Straße 56, 06108 Halle (Saale) Bankverbindung: HypoVereinsbank Leipzig, Konto: 357841810, BLZ: 860 200 86 Diesen Storyletter erhalten Sie aufgrund Ihrer Eintragung in den Storyletter-Verteiler auf www.forward2business.com. Wenn Sie nicht der Adressat sind oder diese Email unverlangt erhalten haben, dann senden Sie bitte eine Antwortmail mit dem Betreff "unsubscribe", um Ihre Emailadresse aus unserer Datenbank zu entfernen. Herzlichen Dank. |
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Kommentare
Welcome to the jungle !°
ethik
jaja, ich weiß, altmodisch, eh, moral pfuigack und so, aber meiner wohlüberlegten und begründbaren meinung zufolge sollte man menschen, die 3-(!!!) bis 12-jährige mit voller absicht und gezielt manipulieren und damit auch noch angeben und geld damit verdienen, anderen die kniffe beizubringen, durch gezieltes anspeiben daran erinnern, dass sie die welt kontinuierlich mehr oasch machen.
der denkpanzer
foward2business hat sie wohl nicht alle, der geistig umnachtete geschäftsführer ist also tatsächlich web 3.0 experte...bäääähhh, ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!!
denkpanzer ist gut
eben, es herrscht KRIEG! ums geld, um macht und schlussendlich um die kontrolle über das denken der kinder!
auch ich krieg nicht so viel runter....
übrigens: welcome, animal, hier in dieser lustigen runde!
ps: wer öfter mal kotzen möchte, kann sich den newsletter einfach abonnieren
@ admin
ich glaube nicht, dass du dich rechtfertigen musst. sowas zum kotzen zu finden, ist eine gesunde haltung. es zu veröffentlichen und zu verurteilen ist notwendig. wer zu solchen dingen eine zynische "so-ist-das-nun-mal"-haltung einnimmt, macht sich letztendlich zum agenten der sache selbst. diese haltung ist verwandt mit der perfid-erbärmlichen strategie, andere als "gutmenschen" zu bezeichnen, um die eigenen vollen hosen durch ein böser-bube-image zu kaschieren.
protest
ich hab mal einen protest-brief aufgesetzt [URL=http://www.tamtamvienna.com/Brief_forward2business.doc]hier downloaden[/URL]
feedback welcome
ps: hab mich mal bewusst sachlich gehalten...
unterschreib ich.
trotzdem denke ich wäre anspeiben immer noch die korrektere reaktion. und zwar nicht sich selbst, sondern diese typen.
seht super geschrieben
der protest-brief !!!
soll ma einzeln schicken oder zusammen unterschreiben ?
am besten wär's
ihn einzeln aber an unterschiedliche personen im unternehmen zu schicken. z.H. von soundso. eine breite streuung der empfänger im unternehmen erhöht die chance auf wahrnehmung. wenn's nur der chef kriegt, geht der sicher nicht zu seinen kollegen und zeigt denen, was wir ihm da schicken.
übrigens
schaut doch mal, wer sich da auf einer forward2business-veranstaltung tummelt. http://www.forward2business.com/presse/bildmaterial.html
passt irgendwie zum kaufhaus-gedudel, das er produziert. ;)