Keine Partei, sondern eine Bewegung
Zuerst verfolgt die linkslinke "Am Schauplatz"-Verschwörung die heitere Gesinnungsgenossenschaft der treuherzigen sozialen Nationalisten, und jetzt werden schon die Aussagen der eigenen Fußtruppen gegen den von überall schwer beneideten Erfolg der Anständigen und Aufrechten verwendet.
Dabei sollte man die FPÖ-Jugendarbeit bewundern, von der sich die arrivierten Parteien so einiges abschauen können. Eine Partei, die ihrem Nachwuchs, zu dem die leicht informativ herausgeforderte Frau Catrin K. wohl trotz Dementis gehört (link ), fernab jeder lächerlichen Indoktrination durch ödes Politgewäsch in solch frischer Natürlichkeit und Urwüchsigkeit die Freude am politischen Zusammensein erhalten kann, hat eine große Zukunft voll fröhlicher, anständiger, vom politischen Sumpf unverdorbener Unterstützer vor sich, die ihren geraden Bauchgefühlen mehr trauen als den langweiligen Dauerschwaflern von den voll unsexy Altparteien.
Die FPÖ ist ja bekanntlich seit längerem keine Partei, sondern eine Bewegung. Es dürfte sich dabei um eine jener Bewegungen handeln, die knapp unterhalb des Nabels nach schwerem Essen seltsame Geräusche hervorrufen.
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Kommentare
ein
klassisches OUT!