#1654: Die andere Seite
Ich beobachte dich, tandaradei,
solange ich will, tandaradei,
kannst nicht weg, nirgends hin, weil
ich immer da, wo bist, bin.
Brauchst keine Angst haben,
tandaradei,
will dir nichts – oder doch –
tandaradei.
Muss dich nicht suchen – finde dich
immer, tandaradei
Du starrst, ich lächle, was ist
schlimmer?
Ich weiß ja, du magst mich nicht,
schreckst dich vor deinem eigenen Gesicht.
Mir ist das einerlei, sind wir eins
oder zwei – wen juckst? tandaradei
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